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HERBERT WERNER

 

23. Juni 2010 – 15. September 2010 - „Zu den Quellen der 2. Wiener Hochquellwasserleitung“

(5 Wanderungen mit insgesamt 112 km und eine Autofahrt über 123 km)

 

1. Etappe 23.6.2010 (24,0 km) Wien (Mauer) – Laab im Walde – Wolfsgraben – Pressbaum

 

 

Da es heuer im Juni noch angenehmes Wanderwetter gibt, beginne ich meine Wanderung zu den Quellen der 2. Wiener Hochquellwasserleitung noch vor der Hochsommerpause.

 

200 Kilometer lang ist diese Wasserleitung, die seit 100 Jahren aus dem Gebiet des Hochschwabs bis zu 210.000 Kubikmeter Wasser täglich nach Wien befördert.

 

Sie benötigt dafür 100 Aquädukte und 19 Düker, das sind Gussrohrleitungen, die bis zu 9 bar aushalten müssen und mit denen breite Täler ohne Aquädukt überwunden werden.

 

Zusätzlich wird die Kraft des Wassers auch noch zur Stromgewinnung genutzt, so z.B. im Wasserleitungskraftwerk Gaming.

 

Meine Wanderung beginnt in Wien-Mauer. Am oberen Ende der Wittgensteinstrasse befindet sich das Reservoir (1), das insgesamt 143.620 Kubikmeter Fassungsvermögen aufweist.

 

Kurz danach führt die Wasserleitung oberhalb der Weingärten des Weinbaugebiets Mauer vorbei (2), durch Gärten bis zum Rand des Wienerwaldes, wo wir das erste Wartungshäuschen sehen (3).

 

Das Gütenbachtal durchmisst die Wasserleitung mittels eines 1,5 km langen Dükers, dessen Beginn und Ende von zwei extra großen Gebäuden (4) markiert wird.

 

    

 

Auf der anderen Talseite überquere ich den Kaufberg (422 m), von dem ich einen schönen Blick in den Lainzer Tiergarten und einen letzten Blick auf Wien genieße.

 

Danach unterquert die Wasserleitung den südwestlichsten Zipfel des Lainzer Tiergartens, um in Laab im Walde mittels eines kürzlich renovierten Aquädukts (5) den Laaber Bach zu überqueren.

 

In der Folge führt die Wasserleitung zwischen Laab im Walde und Wolfsgraben durch einen 1.912 Meter langen Stollen, aber nur von Ferne sieht man hin und wieder die Wartungshäuschen aus dem hohen Gras ragen (6).

 

Bei Brentenmais überquert die Wasserleitung das Tal mittels eines hohen Aquädukts, dieses wird aber durch die noch höher gelegene Autobahnbrücke überragt (7).

 

    

 

Weiter führt mich mein Weg durch Wiesen, auf denen zahlreiche Blumen das schon etwas müde Auge des Wanderers erfreuen.

 

Der nächste Aquädukt (8) überquert bei Pfalzau das Tal der Wien, von wo es nicht mehr weit zum Ziel der ersten Etappe, Pressbaum, ist.

 

 

 

 

 

 

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Gesamtsteigung 756 m

Gesamtgefälle 678 m

 

(1) Reservoir in Wien-Mauer

 

(2) Weingärten oberhalb Mauers

 

(3) Das Wartungshäuschen Nr. 119

 

(4) Düker beim Gütenbachtal

 

(5) Aquädukt in Laab im Walde

 

(6) Wartungshäuschen bei Wolfsgraben

 

(7) Aquädukt bei Brentenmais

 

(8) Aquädukt bei Pfalzau

 

 

2. Etappe 5.8.2010 (20,1 km): Pressbaum – Eichgraben – Altlengbach - Leitsberg

 

 

 

Nach der Sommerpause führte mich die 2. Etappe meiner Wanderung zu den Quellen der 2. Wiener Hochquellwasserleitung von Pressbaum weiter nach Westen.

 

Am Ortsrand von Pressbaum wird die „Dürre Wien“ unterquert, was wieder durch zwei entsprechend große Wartungsbauwerke (1) gekennzeichnet ist.

 

Während die Wasserleitung nun mit einem 2.887 Meter langen Stollen den Zwickelberg durchquert, führt mein Weg über die Höhen des Wienerwaldes und gibt zwischen Eichgraben und Rekawinkel einen schönen Blick auf die Westbahn frei (2).

 

Das nächste Tal wird von der Wasserleitung wieder mittels eines kleinen Aquädukts (3) überquert.

 

Während danach das Wasser die Höhen des Wienerwaldes neuerlich in Stollen durchquert, muss ich wieder die nächsten Bergrücken erwandern.

 

Der Weg geht durch lichtdurchflutete Buchenwälder (4) um danach wieder ins nächste Tal hinunter zu führen.

 

Bei Hinterleiten konnte ich wieder ein kurzes Stück auf der Wasserleitung entlang gehen,

 

 

dann war mir dieser Weg wieder versperrt, da das nächste Tal wieder von einem hohen Aquädukt (5) überquert wird.

 

Und wieder führte mich meine Wanderung auf einen Bergrücken in der Nähe der Westautobahn bei Steinhäusl, der Verkehrslärm wird durch die aufwendigen Schallschutzbauten nur zum Teil abgeschirmt. Dennoch gibt es zahlreiche Einfamilienhäuser in dieser Gegend.

 

Entlang der Autobahn geht es weiter nach Westen, vorbei an Altlengbach. Hier passt sich die Wasserleitung wieder der Landschaft an und ich versuchte, ein Stück auf der Trasse zu gehen.

 

Dies gelang mir auch bis zu diesem Dükerbauwerk oberhalb von Leitsberg (6), von wo aus das Tal des rund 80 Höhenmeter tiefer liegenden Lengbaches unterquert wird.

 

In Leitsberg endete die 2. Etappe meiner Wanderung.

 

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Gesamtsteigung 609 m

Gesamtgefälle 678 m

 

(1) Düker bei der Dürren Wien

 

(2) Westbahn zwischen Rekawinkel und Eichgraben

 

(3) Aquädukt bei Eichgraben

 

(4) Im Wienerwald

 

(5) Aquädukt bei Hinterleiten

 

(6) Dükerbauwerk bei Leitsberg

 

 

3. Etappe 20.8.2010 (21,7 km): Leitsberg – Kasten – Fahrafeld – Heuberg bei Pyhra

 

 

 

 

An einem schönen Augusttag wandere ich entlang der II. Wiener Hochquellwasserleitung weiter westwärts.

 

In Leitsberg überquere ich die Große Tulln (1) und passiere ein letztes Mal die Westautobahn.

 

Vorbei an grasenden Rindern (2) steigt der Weg bei Aschberg auf über 450 Meter an, während die Wasserleitung in einem mehr als 2 km langen Stollen diesen Berg durchquert.

 

Wieder im Tal angelangt passiere ich Lanzendorf bei Kasten und verlasse bei Gworth wieder die Landesstrasse.

 

Wieder geht der Weg bergan, vorbei an einem weiteren Dükerbauwerk (3), von dem man einen schönen Blick auf den Hegerberg und das Hegerberghaus hat.

 

Bei der anschließenden Rast in ca. 480 Meter Seehöhe schweift mein Blick weit nach Osten, nichts als Wiesen und Wälder soweit das Auge reicht (4).

 

Neuerlich führt mich mein Weg bergab nach Hummelberg bei Kasten, wo ich wieder ein kurzes Stück direkt auf der Trasse der Wasserleitung zurücklege.

 

Schon mehr als 100 Jahre alt ist die Entscheidung, dass auf der Wasserleitungstrasse das Reiten verboten ist.

 

  

 

Die Bauern, die mit ihren Traktoren das Heu einbringen, kümmert das aber wenig.

 

Ein letztes Mal geht es von Fahrafeld wieder steil bergauf nach Steinbach.

 

Danach wandere ich durch den Kyrnberger Wald und passiere wieder die Wasserleitung, die hier ein Tal mittels eines Aquädukt (5) überquert.

 

Ich passiere den Ort Kyrnberg und gelange an das Ziel der 3. Etappe, Heuberg bei Pyhra, bekannt als Sitz einer landwirtschaftlichen Fachschule.

 

 

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Gesamtsteigung 663 m

Gesamtgefälle 632 m

 

(1) Die Große Tulln in Leitsberg

 

(2) Zwei Jungstiere

 

(3) Düker, im Hintergrund der Hegerberg

 

(4) Saftige Wiesen und grüne Wälder

 

(5) Aquädukt im Kyrnberger Wald

 

(6) Pflug vor der Fachschule

 

 

4. Etappe 3.9.2010 (24,3 km): Heuberg bei Pyhra – Wilhelmsburg – Hofstetten

 

 

Bei optimalem Wanderwetter (bewölkt bei max. 20°) geht es auf der 4. Etappe zunächst einmal mit dem Auto nach Heuberg bei Pyhra.

 

Von dort westwärts ein wenig bergauf nach Schauching, dann wieder bergab zum Harlander Bach. Diesen entlang kommt bald der über dieses Tal führende Aquädukt (1).

 

Weiter geht der Weg durch den Probstwald, bis rechts eine Straße nach Hummelberg hinaufführt.

 

Die Wasserleitung durchquert diesen Berg in einem Stollen und kommt auf halber Höhe in der Nähe von Ochsenburg wieder an die Oberfläche (2).

 

       

(3) Unterquerung der Traisen / Hauptplatz von Wilhelmsburg / Wilhelmsburg

 

In der Stadt Wilhelmsburg unterquert die Wasserleitung die Traisen, um am gegenüberliegenden Hang weiter westwärts zu führen (3)

 

Kurz vor dem kleinen Ort Pömmern überquert die Wasserleitung wieder ein Tal mittels eines langen Aquädukts (4).

 

Weiter führt der Weg nahe der Wasserleitung, bis man einen schönen Blick auf den Ort Weinburg im Tal der Piesting hat (5).

 

Hier entfernt sich mein Weg von der Trasse der Wasserleitung und führt mich hinauf auf den Kuhberg, der rund 485 Meter hoch ist.

 

     

 

Am Bergrücken hat vor kurzem ein Sturm oder ein Blitz einen großen Maronibaum gefällt, der dennoch noch an einigen wenigen Ästen Blätter und sogar Früchte trägt.

 

Abschließend führt mich mein Weg hinab ins Tal der Piesting, die ich bei Hofstetten überquere (6), von wo ich mit der Mariazellerbahn nach St. Pölten und von dort mit dem Bus wieder nach Heuberg zum Auto gelange.

 

 

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Gesamtsteigung 498 m

Gesamtgefälle 469 m

 

 

 

 

(1) Aquädukt über den Harlander Bach

 

 

 

 

(2) Die Trasse in der Nähe von Ochsenburg

 

 

 

 

(4) Aquädukt bei Pömmern

 

 

 

 

(5) Der Ort Weinberg im Piestingtal

 

 

 

 

(6) Piesting in Hofstetten

 

 

5. Etappe 10.9.2010 (21,9 km): HofstettenKettenreithKirnberg an der Mank

 

 

 

Um 9 Uhr ging die Wanderung in Hofstetten los. Nach der Überquerung des Grünbaches stieg der Weg den Hang entlang und schon nach kurzer Zeit war das westliche Ende des Dükers unter der Pielach zu sehen (1).

 

    

 

Langsam ging der Weg den Berg hinan, vorbei an einer Kapelle und weiter, immer entlang des Bergrückens, von dem man einen schönen Ausblick ins Pielachtal hatte.

 

Bei der Bramböckkapelle ging es wieder talwärts, durch den kleinen Ort Dörfl, vorbei an Petersberg und Panschach.

 

Immer wieder überquert die Wasserleitung kleine Bäche mittels kurzer Aquädukte (2), bis dann in Kettenreith das Tal des Zettelbaches diesmal mit einem 200 Meter langen Aquädukt überquert wird (3).

 

Gemächlich bergauf geht der Weg weiter durch ein Tal, das „Hummelbach“ genannt wird, hier quert die Wasserleitung wieder meinen Weg (4), an dessen Ende der Hochsteinberg die anderen Berge der näheren Umgebung überragt.

 

  

 

Ich mache einen Abstecher auf den Hochsteinberg, bzw. zur Gastwirtschaft, die knapp unter dem Gipfel die ermatteten Wanderer erfreut.

 

Nur noch eine knappe Stunde bergab entfernt liegt Kirnberg an der Mank, das Ziel der 5. Etappe.

 

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Gesamtsteigung 655 m

Gesamtgefälle 648 m

 

 

 

(1) Dükergebäude oberhalb von Grünau

 

 

 

(2)  Kurzer Aquädukt bei Petersberg

 

 

 

 

(3) Aquädukt bei Kettenreith

 

 

 

 

(4) Versorgungshäuschen bei Hummelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6. Etappe 15.9.2010 (123 km mit dem Auto): Kirnberg an der Mank - Gußwerk

 

 

Da der weitere Weg zu den Quellen der 2. Wiener Hochquellwasserleitung per pedes an massiven An- und Rückreiseproblemen scheitert, lege ich den Rest des Weges mit dem Auto zurück.

 

Von Kirnberg an der Mank verläuft die Landesstraße in unmittelbarer Nähe der Wasserleitung.

 

Knapp vor Oberndorf an der Melk führt – versteckt im Wald – ein Aquädukt über einen Zufluss der Melk (1), danach verändert die Wasserleitung signifikant die Richtung nach Süden.

 

Der nächste größere Ort ist Scheibbs, wo die Wasserleitung nach dem 2.307 Meter langen Hochpyhrastollen wieder an die Oberfläche kommt (2).

 

Nun geht es weiter entlang der Erlauf nach Süden. Circa 4 Kilometer nach Scheibbs befindet sich das längste Aquädukt der 2. Wiener Hochquellwasserleitung.

 

In Neubruck wird das Jesnitztal mittels eines 271 Meter langen und 22 Meter hohen Aquädukts überquert, der „Luegerbrücke“ (3 + 4).

 

Eigentlich sollte das Tal ürsprünglich mittels eines Dükers unterquert werden. Auf Bitten des Besitzers der nahe gelegenen Gummibänderfabrik Piwonka, der mit Karl Lueger befreundet war, wurde die Wasserleitung schließlich doch über einen Aquädukt mit einem 30 Meter weiten Mittelbogen geführt.

 

Der damalige Wiener Bürgermeister, Dr. Karl Lueger, suchte sich natürlich den längsten Aquädukt aus, um seinen Namen bei diesem Bauwerk zu verewigen.

 

Immerhin arbeiteten zwischen 1906 und 1910 bis zu 11.200 Arbeiter (5) bei der Errichtung der Leitung und wurde – was heute unmöglich zu sein scheint – das enorme Bauvorhaben 1 Jahr früher als geplant fertig.

 

In Gaming wurde einige Jahre später ein Wasserkraftwerk (6) errichtet, welches sich das Gefälle der Wasserleitung zunutze macht und jährlich 42.000 MWh Strom erzeugt.

 

Damit deckt das Hochquellwasser nicht nur ca. 55 % des Wiener Wasserbedarfs, sondern darüber hinaus auch noch den Strombedarf von rund 17.000 Haushalten.

 

        

       (7) Aquädukt in Gaming                             (8) Aquädukt über den Mitteraubach

      

Weiter führt die Wasserleitung über Aquädukte in Gaming (7) bzw. über den Mitteraubach (8).

 

Vorbei an Lunz am See verläuft die Wasserleitung nun im Tal der Ybbs, ehe sie bei Göstling in einem 5.370 Meter langen Stollen die Göstlinger Alpen durchquert.

 

Wieder an die Oberfläche kommt die Wasserleitung erst in der Steiermark und überquert nahe dem Ort Wildalpen mittels eines Aquädukts das Holzäpfeltal (9).

 

Hier gelang mir ein Portrait eines Damhirschs, der interessiert in die Kamera blickt (10).

 

In Wildalpen erreicht die Wasserleitung endlich das Tal der Salza und damit auch das Quellgebiet der 2. Wiener Hochquellwasserleitung, das Hochschwabmassiv.

 

Kurz vor Wildalpen überquert eine Zuleitung, die zu den Schreierklamm- bzw. Siebensee-Quellen führt, die Salza (11),

 

Im Ort selbst ist das Wasserleitungsmuseum untergebracht, welches anlässlich der 100-Jahr-Feier der Wasserleitung heuer modernisiert wurde.

 

Das Museum zeigt unter anderem auch Originalfotos aus der Zeit der Errichtung der Wasserleitung (12).

 

           

                 (12) Im Wasserleitungsmuseum         (13) Vor dem Wasserleitungsmuseum

 

Vor dem Museum zeigt ein Ausstellungsstück die Dimensionen der Ventile, die in der Wasserleitung verwendet werden (13).

 

Ab Wildalpen führt die Wasserleitung entlang der Salza nach Osten, an deren Ufer sich schon diskret der nahende Herbst ankündigt (14).

 

Immer wieder werden Seitentäler mittels Aquädukten überbrückt, wie z.B. das Bärnbachtal (15).

 

Nachdem schon ab Wildalpen immer wieder Quellen aus dem Hochschwabmassiv in die Wasserleitung eingeleitet wurden, kommt nun die größte Trinkwasserquelle Europas, die Kläfferquelle.

 

Sie ist die ergiebigste Quelle der 2. Wiener Hochquellwasserleitung und hat auf Grund der geologischen Gegebenheiten eine höchst unterschiedliche Schüttung.

 

Während im Winter nur 600 Liter Wasser pro Sekunde aus der Quelle fließen, sind es während der Schneeschmelze und nach Starkregen bis zu 10.000 Liter pro Sekunde (!).

 

Aufgrund dieser starken Schwankungen werden aus der Kläfferquelle nur bis zu maximal 1.500 Liter Wasser pro Sekunde in die Wasserleitung eingeleitet, der Rest wird beim Pumphaus über den Überlauf in die Salza geleitet (16).

 

Weiter geht es zu den Höllbachquellen bei Weichselboden (17), bis endlich – kurz vor Gußwerk – die Brunngrabenquellen erreicht wird, die am weitesten von Wien entfernte Quelle der 2. Wiener Hochquellwasserleitung.

 

Damit bin ich nach 200 Kilometern am Ende der 2. Wiener Hochquellwasserleitung angelangt.

 

Von hier benötigt das Wasser bis Wien rund 36 Stunden und fließt, allein auf Grund der 361 Meter Höhenunterschied ohne zusätzliche Pumpen bis Wien in den Wasserspeicher Mauer.

 

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Wappen der Stadt Wien an allen Gebäuden entlang der Wasserleitung

 

 

 

(1) Zwischen Kirnberg und Oberndorf

 

 

(2) Bei Scheibbs

 

 

(3) Die Luegerbrücke bei Neubruck

 

 

(4) Die Luegerbrücke im Jesnitztal

 

 

(5) Originalfoto  

 

 

(6) Wasserkraftwerk in Gaming

 

 

(9) Aquädukt im Holzäpfeltal

 

 

(10) Damhirsch im Holzäpfeltal

 

 

(11) Überquerung der Salza

 

 

(14) Die Salza

 

 

(15) Aquädukt im Bärnbachtal

 

 

(16) Pumpwerk Kläfferquelle

 

 

(17) Die Höllbachquelle

 

 

Bei der Brunngrabenquelle

 

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Kontakt: herbertwerner@aon.at