Willkommen im
Fotoalbum von
HERBERT WERNER |
11.9.2013 –
16.9.2013 „Lechweg – Von der Quelle bis zum Fall“ (6 Etappen,
insgesamt 126 km). Dieser 126 km lange Weitwanderweg beginnt
im Quellgebiet des Lechs, bei der Formarin-Alpe. Er führt durch Vorarlberg, Tirol, die Naturparkregion
Lechtal-Reutte und erreicht sein Ziel beim Lechfall in Füssen (Bayern). |
1. Etappe 11.8.2013 (18,1 km) Formarinalpe -
Formarinsee – Mit dem Wanderbus fahren wir von Lech (1) zur Formarin-Alpe, wo unsere
Wanderung in Vorarlberg beginnt. Wir starten mit einem Abstecher zur Freiburger Hütte (1.918 m)
und umrunden dabei den Formarinsee (2, 3 + 4). (3 + 4)
Formarinsee Dieser See wird von zahlreichen Quellbächen gespeist, hat aber
keinen oberirdischen Abfluss. Untersuchungen ergaben, dass das Wasser des
Formarinsees zum Großteil durch das Karstgestein nach Norden ins Große
Walsertal fließt und nur ein geringer Teil nach Osten, ins Quellgebiet des
Lechs. Dominant überragt wird der See im Norden von der „Roten Wand“
(5), die mit ihren 2.704 m Höhe die umliegenden Berge in ihren Schatten
stellt. Nach unserer Rückkehr zur Formarin-Alpe gehen wir zum
Steinbock-Denkmal (6), das an die Wiederansiedlung der Steinböcke im Jahr
1958 erinnert. Jetzt stehen wir am Beginn des Lechwegs. Obwohl es am Vortag regnete, kann man erst nach einigen 100
Metern im Bachbett Wasser erkennen (7)., eher noch Lacken, als fließendes
Gewässer. Hier heißt der Bach noch „Formarinbach“ und wird rasch von
Rinnsalen, die von den Hängen links und rechts herunterkommen größer und
größer (8). Der Pfad schlängelt sich zunächst am rechten, später am linken
Ufer talwärts und ist manchmal etwas rutschig. Bei der Einmündung des Spullerbaches (9) wechseln wir wieder auf
das rechte Ufer und gehen über hölzerne Stege zum Zusammenfluss der beiden
Bäche. (10) Ab hier heißt der Fluss „Lech“ Erst ab hier trägt der Fluss den Namen „Lech“ (10). An seinem
Ufer wächst blauer Wiesenenzian (11). An den steilen Felshängen des Schafbergs vorbei führt der Lechweg
weiter talwärts zum Wintersportort Zug (12). Immer noch am rechten Ufer wandern wir auf einem breiten, ebenen
Weg weiter ostwärts, bis wir bei Omesberg wieder nach Lech kommen (13). (13) Lech von Omesberg aus gesehen Hier endet die erste Etappe und wir genießen den Komfort des Tannbergerhofs. |
Zur
Vergrößerung bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung 604 m Gesamtgefälle 1.037 m (1) Lech am
Morgen des 11.9.13 (2)
Formarinsee mit Gahnalskopf (5)
Formarinsee und Rote Wand (6)
Steinbock-Denkmal (7)
Formarinbach (8)
Formarinbach (9) Einmündung
des Spullerbaches (11)
Wiesenenzian (12) Zug |
2. Etappe
12.9.2013 (25,5 km) Lech – Warth - Steeg Bei + 4° und leichten Nieselregen beginnen wir relativ früh die
längste und schwierigste Etappe des Lechwegs. Wir steigen noch in Lech am rechten Lechufer den Hang hinauf und
wandern diesen entlang nach Norden, immer ca. 50 bis 100 Höhenmeter über dem
Fluss (1). Dabei überqueren wir häufig größere und kleinere Zuflüsse (2),
die allesamt auf Grund des mittlerweile stärker werdenden Regens als wilde
Bäche ins Tal stürzen. Unterhalb von Teschenberg überqueren wir den jetzt schon kräftig
angewachsenen Fluss auf einem neu verankerten Steg (3). Jetzt geht es steil bergauf nach Warth (4 + 5) und wir passieren
kurz vor Erreichen des Ortes das Ufer des Seebachsees. In Warth machen wir Mittagspause und trocknen ein wenig unsere
doch recht nass gewordene Bekleidung. Kurz nach Warth überqueren wir auf einer kleinen, rutschigen
Hängebrücke (6) den Krumbach und gelangen dabei von Vorarlberg nach Tirol. Relativ bequem ist der weitere Aufstieg nach Gehren bzw. Lechleiten
(7), zwei Weiler, die gegenüber von Warth auf der Tiroler Seite des
Krumbachtales, an einem der Sonne zugewendeten Südhang, liegen. Unser Weg führt hoch über dem Lech, der hier durch eine schmale,
tiefe Schlucht rauscht, an den Hängen des Biberkopfs entlang nach Osten. Wir erreichen nochmals eine Seehöhe von rund 1.540 m, ehe der
Lechweg steil talwärts führt. Endlich kommen wir zur ehemaligen Lechtalbundesstraße, auf der
wir bequem die letzten 100 Höhenmeter hinunter zum Lech überwinden. Kaum zu
glauben, dass bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts der gesamte PKW-,
Bus- und Schwerverkehr über diese schmale Straße führte. Auf einer schmalen, hohen Brücke (8), auf der sich in der Breite
nur eine Busspur ausgeht, überqueren wir den reißenden Fluss, durchqueren den
Ort Prenten und nähern uns unserem Tagesziel, Steeg. Kurz vorher müssen wir aber noch einen steilen, rutschigen Umweg
durch den Seebleswald nehmen, den wir auf einer Strasse am Ufer des Lechs
bequem abkürzen hätten können. Nachdem wir die Kirche von Steeg (9) erreichen, überqueren wir
nochmals den Lech und suchen unser Quartier, den Postwirt (10), wo wir uns von dieser
anstrengenden Etappe erholen. |
Zur
Vergrößerung bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung 1.422 m Gesamtgefälle
1.741 m (1) Wir
verlassen Lech (2) Walkerbach (3) Steg kurz
vor Warth (6) Hängebrücke
über den Krumbach (7) Lechleiten (8) Blick von
der Lechbrücke (9) Kirche in
Steeg (19) Postwirt |
3. Etappe
13.9.2013 (18,1 km) Steeg - Elbigenalp Die 3. Etappe führt zunächst über einen Feldweg in Richtung
Hägerau. Wir kommen an einem schönen Wasserfall (1) vorbei, über den die
Wasser aus dem Griestal nach unten zum Lech stürzen. Eben geht es weiter, bis wir Holzgau (2) erreichen. Diese kleine Gemeinde, die schon im Jahre 1315 erstmals erwähnt
wurde, ist bekannt für ihre reich verzierten Hausfassaden, genannt „Lüftlmalereien“. Einige sehenswerte Gebäude von Holzgau sind auf diese Weise
verziert. So zum Beispiel der ehemalige Pfarrhof „Widum“ (3), das
„Dengeles-Haus“ (4) und das „Geama-Haus“ (5). (3, 4 + 5)
„Lüftlmalereien“ in Holzgau Hoch über dem Ort steht die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (6) mit
ihrem schönen, hellen Innenraum (7) und den Altarbildern von Johann Jakob
Zeiler und Joseph Keller. Berühmt ist Holzgau aber vor allem durch die im Jahr 2011
eröffnete, längste und spektakulärste Fußgänger – Hängebrücke Österreichs (8
+ 9). (8 + 9) Hängebrücke bei Holzgau Diese 200 Meter lange und 110 Meter hohe Hängebrücke führt von
den Südhängen des Gföllberges über die Höhenbachschlucht nach Schiggen, welches
hoch über Holzgau ebenfalls auf einem sonnseitigen Hang liegt. Tief unter uns sehen wir den Höhenbach und die Häuser von Holzgau
(10). Der Lechweg verläuft jetzt an den Hängen der Jöchlspitze weiter
und immer wieder ergeben sich schöne Ausblicke ins Lechtal (11 + 12 + 13). Weiter gehen wir nun durch den Benglerwald aufwärts, passieren
die Talstation der Jöchlspitzbahn, ehe unser Weg wieder steil abwärts nach
Bach führt. Jetzt sind es nur noch ebene 3 km nach Elbigenalp, wo wir im Hotel Alpenrose übernachten. |
Zur
Vergrößerung bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung 741 m Gesamtgefälle 794 m (1) Wasserfall
im Griestal (2) Holzgau (6) Kirche in
Holzgau (7) Altar der
Kirche in Holzgau (10) Blick von
der Hängebrücke (11) Blick
zurück nach Holzgau (12) Aussicht ins
Lechtal |
4. Etappe
14.9.2013 (21,4 km) Elbigenalp - Stanzach Wir verlassen Elbigenalp bei
leichtem Nieselregen und besuchen zunächst die am Ortsrand gelegene
Pfarrkirche St. Nikolaus (1 + 2). Unmittelbar neben der Kirche steht
die älteste Kapelle des Lechtals, die Martinskapelle, welches der Pfarre auch
als Beinhaus dient (3 + 4).
(3) * Kreuz in der Martinskapelle (4) * Beinhaus Am Gitter zur Kammer mit den
aufgeschichteten Gebeinen erinnert eine Inschrift daran, dass es nach dem Tod
keine Unterschiede gibt: „Wer ist hier
Thor, wer ist Weiser, wer ist Bettler, wer ist Kaiser?“ In der Kapelle befindet sich
auch ein aus 18 Holztafeln zusammengesetztes und gerahmtes Tafelgemälde (5 +
6) von Anton Falgar, das an der Ostwand der Kapelle oberhalb der Treppe zum
Beinhaus hängt. Auf dem Holzrahmen jeder Tafel
ist die todgeweihte Person benannt und der Dialog mit dem Tod
niedergeschrieben. Einige Tafeln sind signiert, einige auf 1840 datiert. Eben führt der Weg weiter
flussabwärts nach Häselgehr, wo die Pfarrkirche St. Martin mit einer
Seltenheit auf die Besucher wartet (7). Die Kirche ist in
unverfälschtem Nazarenenstil
gestaltet. Die Wände des Kirchenschiffs sind zum Teil mit Messingblech
überzogen, in das die Konturen der Heiligen eingraviert und farbig übermalt
wurden (8). Neben dem Lech erblickt man
immer wieder schöne Bauernhäuser (9). Nun geht es wieder bergauf und
wir gelangen zum Doser-Wasserfall (10). Sein Wasser entspringt nur einige
Höhenmeter oberhalb der Brücke in einer Felsgrotte. Der Wasserfall versiegt zu St.
Martin (11.11.) und entspringt wieder zu St. Georg (23.4.). Der Sage nach ist
dafür ein Drache verantwortlich, der den Bach zu dieser Zeit verschließt und
auch wieder öffnet. Viel wahrscheinlicher liegt
die Ursache in einem unterirdischen See, der mit der Schneeschmelze überrinnt
und dessen Pegel sich mit Einsetzen der kalten Jahreszeit wieder unter den
natürlichen Ausfluss zurückzieht. Danach wandern wir auf dem
Panoramaweg hoch oberhalb des linken Lechufers weiter nach Nordosten, müssen
bei Elmen wieder fast ins Tal absteigen, um danach nochmals auf über 1.100
Meter Seehöhe hinauf zu steigen. Dann führt eine Forststrasse
in Serpentinen ins Tal, wir genießen einen schönen Ausblick auf den Weiler
Martinau (11) und gelangen nach Vorderhornbach. Dies war noch vor wenigen
Jahrzehnten einer jener Orte im Lechtal, wo – wegen des milden Klimas -
Roggen angebaut werden konnte. Danach überqueren wir wieder
den Lech. Kurz vor Stanzach kam es durch einen weit ins Flussbett
hineinragenden Felsenvorsprung (12) häufig zu Überschwemmungen, bis man nach
dem letzten Hochwasser 2005 die Felsen soweit abtrug, wodurch die
Hochwassergefahr verringert werden konnte. In der Pension Waldhof bezogen wir
Quartier und bereiteten uns auf die nächste Etappe vor. |
Zur Vergrößerung
bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung
1.025 m Gesamtgefälle
1.152 m (1) * Kirche
St. Nikolaus (2) * Altar (5) *
Totentanz (6) * Detail (7) * Altar
der Kirche in Häselgehr (8) *
Wandverzierungen (10) *
Doser-Wasserfall (11) *
Martinau (12) *
Felsenvorsprung im Lech * Fotos von
Alfred … |
5. Etappe
15.9.2013 (19.6 km) Stanzach - Höfen Relativ eben verläuft die 5. Etappe, die zum Großteil in der Nähe
des hier sehr breiten Flussbettes angelegt wurde. Durch spezielle Dämme, die vor vielen Jahrzehnten quer zur
Flussrichtung errichtet wurden, entstand im Laufe der Jahre auf den nächsten
5 km ein extrem breiter, mit zahlreichen Schotterbänken gesäumter, stark
gewundener Flussverlauf. Mit jedem Hochwasser verändert der Lech hier sein Gerinne und
immer wieder endet der Weg abrupt an einer neu abgebrochenen Uferkante (2). Speziell von oben sieht dieser Abschnitt des Flusses wie ein
geflochtener Zopf aus, weshalb man ihm auch den Namen „Lechzöpfe“
gegeben hat (3) Am Ende dieses Abschnittes befindet sich die 75 m lange
Forchacher Hängebrücke (4), die 1906 von Jägern aus Forchach erbaut wurde,
damit sie leichter in ihre am anderen Lechufer liegenden Reviere gelangen
konnten. Kurz vor Weißenbach wechseln wir wieder auf das andere Ufer des
Lechs und kommen bei einem Baggersee vorbei, dessen Wasser türkis schimmert
(5). Ehe wir Weißenbach erreichen, müssen wir nochmals einige
Höhenmeter bergauf gehen, denn der Lechweg führt über den Moosberg, bei dem
auf kleinsten Raum scharf abgegrenzte trockene und feuchte Stellen zu sehen
sind. Hier finden sich Schilfflächen gleich neben Trockenrasengebieten, auf
denen Schafe weiden und offenen Wiesen (6). In Weißenbach besuchen wir die ebenfalls im Nazarenenstil erbaute
Pfarrkirche (7), die in den Jahren 2004 – 2008 komplett renoviert wurde und
durch ihren schönen Altar (8) und ein herrliches Deckengemälde (9)
beeindruckt. (7 *, 8 + 9) Kirche, Altar
und Deckgemälde in Weißenbach Kurz nach Weißenbach kommen wir ans Ufer des Rotlechs (10),
dessen Wasser aber entgegen seinem Namen nicht rot, sondern milchig-weiß
durch die schmale Schlucht rauscht. In Rieden machen wir dann eine ausgiebige Mittagsrast im ca. 250
Jahre alten Gasthof Kreuz, der sich nur wenige Meter neben dem vom hl.
Florian geschützten Dorfbrunnen (11) befindet. Eben führt jetzt der Weg entlang des Lechs in Richtung Reutte,
dem Hauptort des Tiroler Lechtals. Kurz bevor wir Reutte erreichen,
überqueren wir wieder den Lech, um im Landgasthof
„Lilie“ zu übernachten. |
Zur
Vergrößerung bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung
193 m Gesamtgefälle
271 m (1) *
Schotterbänke des Lechs (2) *
Zerstörter Weg am Lechufer (3) *
Lechzöpfe (4) Forchacher
Hängebrücke (5) *
Baggersee bei Weißenbach (6) Wiesen am
Moosberg (10) * Rotlech (11) * Dorfbrunnen
in Rieden * Fotos von
Alfred … |
6. Etappe
16.9.2013 (23,5 km) Höfen - Füssen Bei unserem Abmarsch am Morgen der 6. Etappe haben wir noch die
Möglichkeit unser Quartier in einer alten Ansicht und seinem derzeitigen Aussehen
zu vergleichen (1 + 2). Aufgrund des schlechten Wetter verzichten wir auf den Aufstieg
zur Costarieskapelle und wählen eine Wegvariante, die uns ohne großen
Höhenunterschied „unter den Koppen“ nach Hinterbichl bringt. Im Hintergrund
sehen wir die Gehrenspitzen (3). Jetzt führt der Lechweg wieder durch eine breite Aulandschaft,
die für ihren Vogelreichtum bekannt ist. Bei der Überquerung des Lechs haben wir einen Ausblick auf
unseren nächsten Anstieg, denn wir müssen den Sattel rechts vom Kitzberg
überqueren (4). Der Lechweg führt durch Hüttenbichl und Pflach, dann über den
Kniepass und später durch das Kropbergtal (5) zu jenem Sattel, auf dem wir
die Grenze zu Deutschland überschreiten. Zum Teil steil und rutschig ist der Abstieg in den Alpseekessel,
später kommen wir an einer langgezogenen, leicht überhängenden Felswand, dem
„Israelit“
(6) vorbei. Am Alpsee angekommen, beginnt es wieder stärker zu regnen. Aus
diesem Grund können wir das Märchenschloss Neuschwanstein auch nicht in jenem
Glanz bewundern, den es sonst bei Schönwetter ausstrahlt. (7 + 8). (7+ 8) Alpsee
und Schloss Neuschwanstein Jetzt steht uns noch ein letzter Anstieg bevor, der uns auf den
Kalvarienberg bei Füssen führt (9). Besonders sehenswert ist von hier der Ausblick nach Füssen, den
wir uns aber aufgrund der Wetterlage in unserer Phantasie vorstellen müssen
(10). Nun folgt nur noch der Abstieg zum Lechfall (11), dem Ziel des
Lechweges. Hier stürzt der Lech über eine vierstufige Wehranlage in eine
schmale Schlucht (12), die er sich seit dem Ende der letzten Eiszeit in den
Fels gegraben hat. Jetzt ist es nur noch ein kurzes Stück in die Altstadt von
Füssen, wo wir uns im Altstadthotel
„Zum Hechten“ von den Anstrengungen der letzten Etappe erholen. (13) Hohes
Schloss in Füssen
(14) Uhrturm Von unserem Fenster haben wir am Abend einen schönen Blick auf
die Nordseite des „Hohen Schlosses“ (13) mit seinem Uhrturm (links bzw. Foto
14), dem Dreifaltigkeitsturm (in der Bildmitte) und dem Storchenturm
(rechts). Hier endet unsere Wanderung entlang des Lechweges, der uns – wie
der Name sagt – von der Quelle bis zum Fall geführt hat. |
Zur
Vergrößerung bitte Foto anklicken! Gesamtsteigung 809 m Gesamtgefälle 856 m (1) Gasthof
Lilie einst … (2) … und
jetzt. (3) *
Gehrenspitzen (4) Kitzberg (5) * Im
Kropbergtal (6) Israelit (9) *
Kalvarienberg bei Füssen (11) Lechfall (12) Lech
unterhalb des Lechfalls Die mit *
gekennzeichneten Fotos wurden von meinem Mitwanderer Alfred gemacht und mir
von ihm freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank. |
Kontakt: herbertwerner@aon.at |