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HERBERT WERNER

 

  Jacobsweg  

 

3. Etappe 27.11.2014: Diendorf – Herzogenburg (17,7km)

 

 

 

Zum Beginn der 3. Etappe wandern wir von Diendorf auf eine Entfernung von ca. 2,6 km …

 

 

… entlang des Perschling – Hochwasserkanals, der die fruchtbare Ebene des Perschlingtales schnurgerade durchschneidet.

 

 

 

Am nördlichen Rand des Tales fließt die Perschling in ihrem ursprünglichen Flussbett in zahllosen Mäandern durch den Auwald.

 

 

 

In Langmannersdorf begrüßt uns die zu Ehren Maria Hilf geweihte Kapelle und …

 

 

 

… eine Statue des hlg. Jacobs samt Trinkbrunnen.

 

 

 

Ein Grenzstein neben der Kapelle erinnert an das „Mannerstorffer“ Landgericht und ist mit 1715 datiert.

 

 

 

Wenig später passieren wir diesen Wegweiser und …

 

 

 

… dieses Gedenkbild mit der Jacobsmuschel.

 

 

 

Jetzt nähern wir uns schon dem Ziel der 3. Etappe, Herzogenburg, mit seiner barocken Stiftskirche.

 

Ehe wir an unser Ziel, nach Herzogenburg gelangen, macht der neu markierte Jacobsweg noch einen Abstecher nach St. Andrä an der Traisen zum ehemaligen Augustiner-Chorherren-Stift.

 

 

 

Mariensäule im Stiftshof

 

 

 

Die ehemalige Stiftskirche zum hlg. Andreas.

 

 

 

Dann überqueren wir auf diesem Steg die Traisen, …

 

 

 

… die zu dieser Jahreszeit extremes Niedrigwasser führt. Mit ein Grund für den niedrigen Wasserstand sind …

 

 

 

… zwei abgeleitete Mühlbäche, von denen einer durch das Gelände des Stiftes Herzogenburg fließt.

 

 

 

Blick zum Turm der Stiftskirche, die ursprünglich im gotischen Stil erbaut und später barockisiert wurde.

 

 

    

 

Altar der barocken Stiftkirche, die dem hlg. Stephanus geweiht wurde.

 

 

 

In der Stiftskirche befindet sich auch der Reliquienschrein mit den Gebeinen des hl. Urbanus, die seit dem Jahr 1740 in dieser Kirche verehrt werden.

 

 

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