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HERBERT WERNER

 

  Jakobsweg  

 

17. Etappe 2.7.2015: Krems – Stein - Mautern (7,0 km)

 

 

 

Die 17. Etappe stellt die Verbindung zwischen dem Weinviertler Jakobsweg mit dem österreichischen Jakobsweg her.

 

 

 

Zunächst geht es entlang der Unteren Landstrasse durch die Altstadt von Krems.

 

 

 

Ein wenig oberhalb der Landstrasse steht am Pfarrplatz die Stadtpfarrkirche Krems St. Veit – auch „Dom der Wachau“ genannt.

 

 

 

Das Hochaltarbild stellt das Martyrium des hl. Vitus dar und stammt von Johann Georg (»Wiener«) Schmidt.

 

 

 

Vom Pfarrplatz hat man einen schönen Blick auf die höher gelegene Piaristenkirche.

 

 

 

In der Oberen Landstrasse befindet sich das Alte Rathaus, ein markanter Barockbau aus dem 16. Jahrhundert.

 

 

 

Das „Steiner Tor“ ist das einzige von ehemals 4 Stadttoren von Krems, das noch erhalten ist.

 

 

 

Ein häufig strapaziertes Wortspiel ist, dass sich zwischen Krems und Stein der Kremser Stadtteil „Und“ befindet. Hier die Fassade des Klosters Und.

 

 

 

Am Beginn des Ortes Stein befindet sich das „Kremser Tor“.

 

 

 

Fast wie ein – leider verparktes – Freilichtmuseum sind die Gassen von Stein, wie zum Beispiel …

 

 

 

… die Steiner Landstrasse.

 

 

 

 

Steil führt die Frauenbergstiege hinauf zur Frauenbergkirche, von wo …

 

 

 

… man diesen Ausblick auf schöne Innenhöfe, auf die Donau und auf den gegenüber liegenden Ort Mautern hat.

 

 

 

 

Durch schmale, steile Gassen geht es wieder hinunter zum …

 

 

 

… Rathausplatz mit dem 1715 errichteten Johannes-Nepomuk-Denkmal.

 

 

 

Auf der 1895 errichteten „Mauterner Brücke“, einer Stahlfachwerkbrücke, überquere ich die Donau und habe auf ihr …

 

 

 

… diesen Blick auf Stein mit der Frauenberg- und der Nikolauskirche.

 

 

 

In westlicher Richtung sieht man schon den Dunkelsteiner Wald (links) und den steilen Abhang des Pfaffenbergs (rechts).

 

 

 

 

Das Kloster und die Kirche von Mautern, das schon zur Zeit der Römer eine bedeutende Siedlung war.

 

 

 

Dieses Gebäude dient heute als Pfarrhof und stammt aus dem 16. Jahrhundert.

 

 

 

 

 

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