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Fotoalbum von
HERBERT WERNER |
24.3.2016 Stein – Sandl – Stein (22,4
km / 838 hm) Die diesjährige Wanderung zum
Frühjahrsbeginn hatte den zweithöchsten Berg der Wachau, den 723 m hohen Sandl zum Ziel. Wir starten unsere Wanderung in
Stein, wo wir zunächst die Steiner Landstraße entlang nach Osten gehen, bis … … wir in die Reisperbachtalstraße einbiegen, die Bahntrasse der
Wachaubahn überqueren und … … entlang des Reisperbaches weiterwandern. Bei der Abzweigung nach Egelsee
steht dieser Unterstand und … … das „Rote Kreuz“. Nachdem wir den Ort
Scheibenhof passiert haben geht es weiter bergan, bis wir plötzlich einen
ersten freien Blick ins Tal der Donau haben. Beim weiteren Aufstieg auf den
Sandl kommen wir auch bei bizarren Felsformationen
vorbei. Schließlich erreichen wir
unser Tagesziel, den Gipfel des Sandl, der mit
einer Höhe von 723 m hinter dem Jauerling der zweithöchste Berg der Wachau
ist. Auf dem Gipfel befindet sich
die 1901 errichtete Weiglwarte, von der man einen
Ausblick auf die Wachau und das südliche Waldviertel
hat. Leider war die Warte versperrt
und so mussten wir uns mit dem Ausblick bei Abstieg begnügen. Der Rückweg führt zu einem
großen Teil über den Welterbesteig, von dem es immer wieder schöne Blicke auf
die Wachau gibt. Hier sieht man auf die Riede „Schreiberberg“ und im
Hintergrund auf Weißenkirchen. Weiter geht es vorbei an der Fesslhütte und durch den Förthofgraben,
bis wir kurz vor den kleinen Ort Förthof wieder zu
den Terrassen der Wachau kommen. Die kleine Kapelle von Förthof blickt auf eine lange Geschichte zurück. Sie
wurde schon um 1280 erbaut. |
Kontakt: herbertwerner@aon.at |