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HERBERT WERNER

 

29.8.2016 – Johannesweg  -  2. Etappe    Mötlas - Pierbach – Schönau im Mühlkreis ( 17,9 km / 546 hm)

 

 

 

Die Aufstiege zur ca. 700 m hohen Ruine Ruttenstein und zum Ziel in 635 m Seehöhe summierten sich zu einer Gesamtsteigung von 546 hm.

 

 

Bei der kleinen Kapelle von Mötlas beginnen wir die 2. Etappe des Johannesweges.

 

 

 

Immer wieder kommen wir bei kleinen Bildstöcken vorbei – viele in dem für das Mühlviertel typischen Steinbloß-Stil erbaut.

 

 

 

Die typische Landschaft des Johanneswegs: sanfte Berge, viel Wiesen und viel Wald.

 

 

 

Unterhalb der Ruine Ruttenstein haben wir den ersten nennenswerten Anstieg der 2. Etappe hinter uns.

 

 

 

Der Naarn entlang wandern wir weiter nach Süden, bis wir nach Pierbach kommen. Bei Pierbach liegt sowohl der südlichste, als auch der tiefste Punkt (488 m) des Johannesweges.

 

 

 

Der Altar der dem hlg. Quirinus geweihten Pfarrkirche von Pierbach.

 

 

 

Im Tal der Kleinen Naarn befindet sich diese Kugelmühle, mit der nach einem alten Verfahren Marmorkugeln hergestellt werden.

 

 

 

Neben dem Hof der Familie Irxenmayer befinden sich der Johannesbrunnen und die Engelskapelle. Steil führt der Weg hinunter zur …

 

 

 

… Kleinen Naarn, die sich hier in zahllosen Mäandern durch das Tal schlängelt.

 

 

 

Ein Schildermaler mit einem Hang zu leicht verständlichen Piktogrammen lebt offenbar in Schönau im Mühlkreis, anders sind diese Verbotstafeln kurz vor dem Ort nicht erklärbar.

 

 

 

Ein wenig nass vom kurzen Regen erreichten wir die Pfarrkirche von Schönau im Mühlkreis. Hier endet die 2. Etappe.

       

 

 

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