Willkommen im Fotoalbum von

HERBERT WERNER

 

 22.9.2017 – 25.9.2017 - Nizza & Monte Carlo

 

1. Tag: Anreise & Stadtrundfahrt in Nizza

2. Tag: Stadtrundgang in Nizza, Museum Chagall, Museum Matisse

3. Tag: Monte Carlo

4. Tag: Heimreise

 

 

22.9.2017: Anreise & Stadtrundfahrt in Nizza

 

Nach unserer Ankunft im Hotel spazierten wir ins Zentrum von Nizza und kamen zuerst zum "Place Garibaldi".

 

 

 

Danach überquerten wir die "Esplanade de la Bourgad" und standen vor der kath. Kirche "Saint Jean-Baptiste".

 

 

 

Später machten wir mit diesem Bummelzug eine Stadtrundfahrt.

 

 

 

Beim eindrucksvollen "Place Masséna" öffnet sich die Altstadt in Richtung Neustadt im Nordwesten.

 

 

 

Am südöstlichen Ende des Platzes befindet sich die "Fontaine du Soleil", in deren Mitte eine 7 m hohe Statue des Apoll thront.

Diese Statue war wegen ihrer Nacktheit für 30 Jahre vom Platz entfernt worden und wurde erst 2011 wieder aufgestellt.

 

 

 

Der Bummelzug brachte uns hinauf auf den "Colline du Chateau", auf dem es zwar kein Schloss gibt, von dem man aber einen schönen Blick auf Nizza genießen kann.

 

 

 

Wieder unten angekommen, spazierten wir durch den "Jardin Albert", ...

 

 

 

... wo auch dieses schöne Karussell zu sehen ist.

 

 

 

Durch die schmalen Gassen der Altstadt von Nizza gingen wir zu unserem Hotel zurück.

 

 

 

23.9.2017: Stadtrundgang in Nizza, Museum Chagall, Museum Matisse

 

 

Wir begannen mit unserem Stadtrundgang an der "Promenade des Anglais", die mit ihren 6 Fahrspuren die Stadt von Strand trennt.

 

 

 

Leider war das Wetter regnerisch und zu kühl, um im Meer baden zu gehen. Entsprechend menschenleer war der Strand.

 

 

 

Am "Quai des Etats Unis" wurde 2014 eines der zahlreichen Übungsmodelle des französischen Bildhauers Frédéric-Auguste Bartholdi, der die Freiheitsstatue von Liberty Island in New Jersey erschuf, aufgestellt.

 

 

 

Gleich hinter den großen Gebäuden des Kais befindet sich der "Cours Saleya" mit seinem sehenswerten Blumenmarkt.

 

 

 

Ein Fest der Farben boten die wunderbaren Blumenarrangements, die hier auf interessierte Kundschaft warteten.

 

 

 

Durch eine schmale Gasse kamen wir zum "Place Rosetti", wo sich die barocke "Cathédrale Sainte-Réparte" befindet.

 

 

 

Diese Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert ist der größte Sakralbau Nizzas.

 

 

 

Der Innenraum der Kathedrale ist beeindruckend.

 

 

 

Der "Place Rosetti" vor der Kirche ist allerdings zu einem großen Schanigarten umgewidmet worden.

 

 

 

Um die Mittagszeit besserte sich das Wetter und wir gingen wieder an die Uferpromenade zum "Quai Rauba Capeau".

 

 

 

Von hier hatten wir einen wunderbaren Blick auf den Strand und die Uferpromenade. Mittlerweile sah man auch schon ein paar Mutige im Wasser.

 

 

 

Nachmittags besuchten wir zunächst das "Musée National Marc Chagall", in dem zahlreiche Gemälde des Künstlers ausgestellt sind.

 

 

 

Das Museum wurde noch zu Lebzeiten des Künstlers mit seinem Mitwirken entworfen und beinhaltet die größte öffentliche Sammlung von Werken Chagalls.

 

 

 

Dieses Werk nannte Marc Chagall "Le Cirque bleu".

 

 

 

Weiter oben im Stadtteil Cimiez zeugt eine wieder errichtete römische Arena aus den 1. Jht. n. Chr. von der frühen Geschichte Nizzas.

 

 

 

Im krassen Gegensatz zu den antiken Ruinen steht das moderne "Musée Matisse".

 

 

 

Die Dauerausstellung enthält viele Werke, die Matisse, der von 1917 bis zu seinem Tod im Jahr 1954 in Nizza lebte, ...

 

 

 

... dem Museum überlassen hatte.

 

 

 

Nach dem Besuch der beiden Museen schwirrte unser Kopf - auch ohne Absinth.

 

 

 

24.9.2017: Stadtrundgang in Monte Carlo

 

 

Am Sonntag fuhren wir mit dem Zug nach Monaco.

 

 

 

Nach vielen Rolltreppen und Aufzügen kamen wir vom Bahnhof zur kleinen Kapelle "Sainte-Dévote", die der Kirchenpatronin des Fürstentums, der hlg. Devota geweiht ist.

 

 

 

An der "Avenue d'Ostende" ist diese Skulptur von Giacomo Manzu aufgestellt. Er nannte sein Werk "Tebe in Costume".

 

 

 

Langsam schlenderten wir die  "Avenue d'Ostende" hinauf zum Casino. Einmal jährlich rasen hier die Formel-1-Boliden hinauf zum Casino.

 

 

 

Das berühmte "Casino de Monte Carlo" wurde 1878 erbaut und begründete den Reichtum Monacos.

 

 

 

Zwischen den Hochhäusern wurden gepflegte Parks angelegt, ...

 

 

 

... deren Figuren- und Ideenreichtum auch von André Heller stammen könnten.

 

 

 

Weiter unten spiegeln sich die Hochhäuser in den Teichen des "Jardin Japonais".

 

 

 

Die Anlage wurde nach den Wünschen der Fürstin Gracia Patricia vom japanischen Gartenarchitekten Yasuo Beppu errichtet.

 

 

 

Dar Garten ist eine 7.000 m² große Oase der Ruhe in dieser hektischen Stadt.

 

 

 

Am anderen Ende des Hafens - dort wo die Rennfahrer die berühmte Kurve "La Rascasse" im 1. Gang durchfahren - begann unser Aufstieg zur Burg.

 

 

 

Immer wieder boten sich während des Aufstiegs schöne Ausblicke auf den Hafen.

 

 

 

Nach 2/3 des Weges kamen wir am "Musée Océanographique" vorbei, vor dem die Skulptur "Vanité" des französischen Künstlers Philippe Pasqua zur Schau gestellt wurde.

 

 

 

Neben dem Museum stand auch das 2-Mann-U-Boot "Anorep I", welches 1966 für Forschungsfahrten im Mittelmeer erbaut wurde.

 

 

 

         

 

Kurz danach befindet sich die "Cathédrale de Monaco", eine in den Jahren 1875 - 1903 im neu-romanischen Stil erbaute Kirche.

 

 

 

In der Kirche befindet sich dieses Altarbild von Louis Bréa.

 

 

 

Durch schmale Gässchen gelangten wir schließlich zum "Place de Palais" mit dem Fürstenpalast der Grimaldis.

 

 

 

Im Sommer sind die Wachen weiß gekleidet (im Winter schwarz).

 

 

 

Auch auf der gegenüberliegende Seite des Platzes befinden sich sehenswerte Gebäude.

 

 

 

Am Rückweg gab es neuerlich schöne Ausblicke auf den Hafen.
 

 

 

Dan spazierten wir durch schmale, in den Felsen gehauene Gassen zum nicht weit (Luftlinie) - aber doch weit (Fußweg) - entfernten "Jardin Exotique".

 

 

 

Wir mussten einige Höhenmeter zu überwinden, bis wir auf halben Weg diesen schönen Blick auf den Palast und auf den kleinen Hafen von Fontvieille hatten.

 

 

 

Eine farbenprächtige Skulptur von Ana Zarev schmückte den Eingangsbereich des Gartens.

 

 

 

Der "Jardin Exotique" ist eine sehr steile Gartenanlage mit zahlreichen Stiegen und kurvenreichen Wegen und jeder Menge Kakteen.

 

 

 

Von überall hat man einen schönen Meerblick.

 

 

 

Aber auch einige blühende Pflanzen erfreuten das Auge des Betrachters.

 

 

  

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Kontakt: herbertwerner@aon.at