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HERBERT WERNER

 

8.6.2017 –  Hoher Lindkogel ( 13,1 km / 564 hm)

 

 

Diese Tour aus dem Buch "Geheime Gipfel, geheime Wege" führt vom Haidlhof über den abgelegenen Wolfsgeistberg auf unmarkierten Wegen auf den Hohen Lindkogel und zurück.

 

 

 

Von allen bisher gegangenen Wegen auf den Hohen Lindkogel war dieser der angenehmste, obwohl ...

 

 

 

... er gleich nach dem Start beim Haidlhof auf einem schlammigen Forstweg begann.

 

 

 

Später waren die Wege aber schön zu begehen und ich erreiche das Rote Kreuz nach knapp einer Stunde.

 

 

 

Die wievielte Ausgabe des Kreuzes hier steht, geht aus der Inschrift nicht hervor.

 

 

 

Später führt der Aufstieg durch den Kalkgraben, vorbei an ...

 

 

 

... sehr hohen Jägerständen.

 

 

 

Auf einer Seehöhe von 750 m befindet sich auf einer großen Lichtung dieser Jägerstand mit herrlichem Fernblick auf den Schneeberg.

 

 

 

Nach ca. 3 Stunden Aufstieg ist das Ziel zu sehen: Die Sinawarte am Gipfel des Hohen Lindkogels.

 

 

 

"Dem Vergnügen des Publikums" widmete der Errichter den Bau, ...

 

 

 

... in dem sich das vorerwähnte "Vergnügen" rasch zu einer Kletterpartie über eine enge Wendeltreppe entwickelt.

 

 

 

Der Aufstieg wird dann aber doch noch mit einer schönen Aussicht belohnt.  Hier der Blick nach Wien.

 

 

 

Im Gegensatz dazu der - bis auf den Sender - unverbaute Blick nach Westen.

 

 

 

Nach einem anfangs steilen Abstieg durch  den Murggengartengraben  stehe ich vor dem Schloss Merkenstein, das in den Jahren 1843/44  im englischen Tudorstil erbaut wurde.

 

 

 

Unterhalb der Ruine Merkenstein zwängt sich der Weg durch die Felsen.

 

 

 

Am Ende meiner Wanderung erreiche ich wieder den Haidlhof, wo ich mich bei Kaffee und hausgemachten Kuchenspezialitäten labe.

 

   

 

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Kontakt: herbertwerner@aon.at