Willkommen im Fotoalbum von

HERBERT WERNER

 

 24.6.2018 – 28.6.2018

 

1. Etappe: Karlstift - Lainsitzquelle - Steinbach

2. Etappe: Steinbach - Weitra

3. Etappe: Weitra - Gmünd

4. Etappe: Gmünd - Litschau

5. Etappe: Litschau - Chlum u Trebon (wegen starkem Regen nicht gewandert)                    

 

 

 

1. Etappe: Karlstift - Lainsitzquelle - Steinbach (18,7 km / 278 hm Steigung / 583 hm Gefälle)

 

  

 

Die 1. Etappe führt von Karlstift zur Quelle der Lainsitz am Eichelberg, danach wieder zurück nach Karlstift, weiter durch das Einsiedlertal nach Norden bis Joachimstal und dann der Lainsitz entlang bis nach Steinbach.

 

 

 

Mit dem Wandertaxi wurde ich zur Kirche in Karlstift gebracht. Hier begann die Wanderung mit dem Aufstieg zur ca. 2 km entfernten Quelle.

 

 

 

Am höchsten Punkt des Weges zur Quelle steht auf den Eichelberg die Dreifaltigkeitskapelle mit dieser schönen Darstellung der hlg. Dreifaltigkeit.

 

 

 

Wenig später erreiche ich am Nordwesthang des Eichelberges die gemauerte Quellfassung der Lainsitz.

 

 

 

Von hier aus macht sich der Fluss auf den 195 km langen Weg bis zur Mündung in die Moldau.

 

 

 

Der Wanderweg führt zunächst nicht entlang der Lainsitz, sondern zurück nach Karlstift und dann in nördlicher Richtung durch das dicht bewaldete Einsiedlertal.

 

 

 

Am Wegrand wächst der giftige Rote Fingerhut.

 

 

 

Dann mündet der Einsiedlerbach in die Lainsitz und der Weg geht nun tatsächlich entlang des Flusses, ...

 

 

 

... der hier noch relativ steil ins Tal fließt.

 

 

 

Bei Angelbach macht der Wanderweg einen kleinen Abstecher zu dieser Kapelle, danach geht es wieder ans Ufer der Lainsitz.

 

 

 

Beim Gasthaus Winter in Steinbach endet die 1. Etappe der Wanderung entlang der Lainsitz.

 

 

 2. Etappe: Steinbach - Weitra  (11,4 km / 137 hm Steigung / 198 hm Gefälle)

 

 

 

Die 2. Etappe führt von Steinbach entlang der Lainsitz nach St. Martin und weiter nach Weitra.

 

 

 

Diese Etappe verläuft zur Gänze entlang der Lainsitz und zunächst auch entlang der Waldviertler Schmalspurbahn (Gmünd - Groß Gerungs).

 

 

 

Hier haben die Zugsführer noch Zeit, fotografierende Wanderer mit einem Pfeifsignal zu grüßen.

 

 

 

An vielen Stellen rauscht der Fluss über felsigen Untergrund.

 

 

 

Am Ortsbeginn von St. Martin führt der Weg am "Sägewerk Seidl" vorbei, dessen Lager an Baumstämmen riesig ist.

 

 

 

Am Bürogebäude des Sägewerks befindet sich diese schöne Hausmalerei.

 

 

 

 

Die Kirche von St. Martin.

 

 

 

Die Lainsitz bei Schöllbüchl.

 

 

 

Mittagsrast bei Anger am Ufer der Lainsitz.

 

 

 

Hin und wieder kann man sehen, wie sich die Natur die verlassenen Bauernhöfe zurück erobert.

 

 

 

Bei der Einmündung des Wultschaubaches ist die Lainsitz aufgestaut, um Wasser in einen Mühlgang abzuleiten.

 

 

 

Im Gabrielental befindet sich die Carolinenwiese mit diesem Pyramidenstein.

 

 

 

Im Jahre 1854 setzen die Weitraer Bürger ihrem Kaiser anlässlich seiner Vermählung eine dreiseitige Pyramide.

 

 

 

Wenig später erreiche ich Weitra mit seinen 2 Kirchen.

 

 

 

Hier treffe ich wieder auf den Mühlgang.

 

 

 

Als Abschluss diese Etappe besuche ich noch das Schloss Weitra. Das Wappen der Familie Fürstenberg ziert den Eingang.

 

 

 

Anfang des 17. Jahrhunderts wurde anstelle der im 13. Jahrhundert erbauten Burg das heutige Schloss errichtet.

 

 

 

Der Eingang ins Schloss selbst führt durch den imposanten Schlossturm, von dem man ...

 

 

 

... einen wunderbaren Blick auf die Dächer von Weitra hat.

 

 

 

Durch dieses Tor verlasse ich wieder das Schloss.

 

 

 

Weitra selbst hat ebenfalls zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie z.B. dieses Haus mit schöner Sgraffitomalerei am Rathausplatz 4.

 

 

 

Das Rathaus von Weitra ist wesentlich jüngeren Datums - es wurde in den Jahren 1892 - 1893 errichtet.

 

 

 

 3. Etappe: Weitra - Gmünd  (19,3 km /  239 hm Steigung / 323 hm Gefälle)

 

 

 

 

 

 

Durch das imposante Stadttor verlassen wir Weitra ostwärts.

 

 

 

Weithin sichtbar weht die Fahne am Turm des Schlosses.

 

 

 

Der Weg verlässt nun das Ufer der Lainsitz und führt zunächst über Ulrichs nach Dietmanns.

 

 

 

Die Wiesen leuchten in blauen und weißen Blüten.

 

 

 

Im Asangwald machen wir beim Hubertusbild eine kurze Pause.

 

 

 

Wir umrunden Gmünd im Osten und kommen zum Malerwinkel am Braunaubach, kurz vor seiner Einmündung in die Lainsitz.

 

 

 

Das Zentrum von Gmünd hat - so wie Weitra - eine sehr alte und schön renovierte Bausubstanz.

 

 

 

Das ursprünglich spätgotische Gebäude besitzt eine Renaissance-Fassade aus dem dritten Viertel des 16. Jahrhunderts.

 

 

 

Auch das daneben stehende Haus stammt aus dem 16. Jahrhundert.

 

 

 

Detailansicht vom Haus am Stadtplatz 31.

 

 

Ebenfalls am Hauptplatz - an zentraler Position in der Mitte - steht die "Alte Schranne", das ehemalige Rathaus von Gmünd.

 

 

 

 4. Etappe: Gmünd - Litschau (29,8 km / 453 m Steigung / 388 m Gefälle)

 

 

 

Die 4. Etappe unserer fünftägigen Wanderung sollte die längste werden.

 

 

 

In Gmünd kommen wir zunächst an dieser alten Haltestellentafel vorbei. Der elektrische Autobus verband von 1907 bis 1916 den Bahnhof mit dem Stadtplatz.

 

 

 

Gleich am Beginn der 4. Etappe kommen wir noch einmal an der Lainsitz vorbei - es sollte für heute das letzt Mal sein.

 

 

 

Der Wanderweg führt zunächst durch die Blockheide.

 

 

 

Die großen Felsblöcke beeindrucken immer wieder - auch wenn man sie schon mehrmals gesehen hat.

 

 

 

Die 4. Etappe führt zum Großteil durch dichten Wald.

 

 

 

Bei Gopprechts machen wir Rast am idyllischen Harrteich.

 

 

 

Vom Süden her nähern wir uns Litschau. Zunächst erblicken wir die Kirche, die ...

 

 

 

... in einer zentralen Position am Hauptplatz von Litschau errichtet wurde.

 

 

Am Himmel waren schon die ersten Regenwolken erkennbar und in der folgenden Nacht regnete es kräftig - auch am nächsten Morgen, weshalb wir auf die 5. Etappe verzichtet haben

 

 

 

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Kontakt: herbertwerner@aon.at