Willkommen im Fotoalbum von

HERBERT WERNER

 

 7.9.2018 - 12.9.2018

 

1. Tag: Anreise nach Moskau

2. Tag: Moskau

3. Tag: Moskau und St. Petersburg

4. Tag: St. Petersburg

5. Tag: St. Petersburg

6. Tag: St. Petersburg und Heimreise

 

 

 

7.9.2018 - Anreisetag

 

Die erste Überraschung ereilte uns schon am Flughafen in Wien. Der von uns gebuchte Flug OS-601 (Abflug 10:00 Uhr / Ankunft in Moskau 13:45) wurde ohne Angabe von Gründen annulliert. Eine Mitarbeiterin unseres Reiseveranstalters half uns bei der Umbuchung. Nach einigen Telefonaten wurde uns mitgeteilt, dass wir einen Umweg über Frankfurt am Main nehmen müssen. Wir flogen um 12:35 Uhr von Wien nach Frankfurt und um 14:50 Uhr von Frankfurt nach Moskau. Keine Informationen, keine Verpflegung, nichts. Schließlich landeten wir in Moskau statt um 13:45 Uhr um 22:20 Uhr. Aufgrund der Zeitverschiebung war es in Moskau schon 23:20 Uhr. Wenigstens war unser Gepäck den Umweg mit uns geflogen, sodass wir um ca. 1 Uhr früh des nächsten Tages endlich in unserem Moskauer Hotel ankamen. Die für den Anreisetag vorgesehene Besichtigung der Moskauer Metro musste auf den 8.9.2018 verschoben werden.

 

Bis zur Gutschrift der Vergütung von je 400 Euro sollte es nach zahlreichen Urgenzen bis 7.1.2019 dauern.

 

 

 

 

8.9.2018 - MOSKAU (Stadtrundfahrt, Kreml & Metro)

 

 

 

Wir begannen unsere Stadtbesichtigung auf der Patriarchenbrücke, von der wir einen schönen Blick auf die Moskwa und den Kreml hatten.

 

 

 

Die Christ-Erlöser-Kathedrale wurde ursprünglich 1883 erbaut, von Stalin 1931 zerstört und in den Jahren 1995 - 2000 originalgetreu wieder aufgebaut.

 

 

 

Unterschiedliche Meinungen gibt es zum 96 m hohen Denkmal für Peter I. Viele zählen das Monument zu einem der hässlichsten Denkmäler der Welt. Die Moskauer Bevölkerung spricht heute spöttisch von "unserem Kolumbus", da der Bildhauer (Surab Zereteli) ursprünglich ein Denkmal zur 500. Wiederkehr der Entdeckung Amerikas konzipiert hatte.

 

 

 

Unsere Stadtbesichtigung führte uns als nächstes zum Nowodewitschi-Friedhof (auf deutsch "Neujungfrauenfriedhof").

 

 

 

 

Er ist der bekannteste Ehrenfriedhof Moskaus und beherbergt unter anderem auch das Grab von Boris Jelzin, ...

 

 

  

 

... vom Kampfpiloten Vitaly Popkov und von dem erst 2017 verstorbenen russischen Opernsänger Dmitri Hvorostovsky.

 

 

 

 

Weiter ging unsere Busfahrt auf die Sperlingsberge, von wo man einen schönen Blick auf das neu errichtete Geschäftszentrum „Moskwa City“ hat.

 

 

 

 

Eines der noch zu Stalins Zeiten errichteten Hochhäuser, die im Volksmund "die sieben Schwestern" genannt werden, ist das 176 m hohe Apartmentgebäude an der Kotelnitscheskaja-Uferstraße. Mit der Errichtung des Gebäudes wurde 1938 begonnen, es wurde aber erst 1952 fertig gestellt.

 

 

 

Dann näherten wir uns dem Roten Platz und bewunderten die Basilius-Kathedrale mit ihren 9 Kuppeln.

 

 

  

 

Im berühmten Kaufhaus "GUM" machten wir eine kurze Mittagspause.

 

 

 

Da an diesem Tag der 871. Geburtstags Moskaus gefeiert wurde, mussten wir, um zu unserem nächsten Ziel, dem Kreml zu kommen, einen langen Umweg in Kauf nehmen.

 

 

 

 

Wir gingen am Bolschoi - Theater vorbei und erreichten nach einer Stunde endlich unser Ziel, ...

 

 

 

... den Kreml, den wir durch den nur 13,5 m hohen Kutalja-Turm, die Dreifaltigkeitsbrücke und den 76 m hohen Dreifaltigkeitsturm betraten.

 

 

 

 

Die 1489 erbaute Maria-Verkündigungs-Kathedrale ist eine von 4 Kirchen im Kreml.

 

 

 

Die 1586 hergestellte, über 5 m lange und mehr als 39 Tonnen schwere Zarenkanone diente hauptsächlich zur Abschreckung, denn es ist nicht bekannt, ob sie jemals zum Einsatz gekommen ist.

 

 

 

 

Die 6,14 m hohe Zarenglocke ging schon bei ihrer Erzeugung im Jahre 1735 kaputt und wurde im Jahre 1836 auf ihrem heutigen Standort im Kreml aufgestellt.

 

 

 

 

Der Große Kremlpalast ist der Regierungssitz des Russischen Präsidenten..   

 

 

 

 

Die Türmchen der Mariä-Gewandniederlegungs-Kirche - der kleinsten der 4 Kirchen im Kreml glänzten im Sonnenlicht.

 

 

 

 

Am Schluss unseres Rundganges verließen wir den Kreml durch den 67 m hohen Erlöserturm in Richtung zum Roten Platz und standen wieder vor ...

 

 

 

 

... der Basilius - Kathedrale, die von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtet wurde.

 

 

 

 

Am Heimweg kamen wir am 176 m hohen Apartmentgebäude an der Kotelnitscheskaja-Uferstraße vorbei, das im Abendlicht gar nicht weiß erschien.

 

 

 

 

Nach dem Abendessen holten wir die ursprünglich am Vortag geplante Besichtigung der Moskauer Metro nach.

 

 

 

Das 381 km lange Moskauer Metrosystem rühmt sich damit, unterirdische "Paläste für das Volk" zu besitzen. Dies ist die Station Komsomolskaja.

 

 

 

Viele Stationen sind mit Kunstwerken wie diesem Mosaik für den Frieden in der Station Novoslobodskaya , bzw. ...

 

 

 

 

... diesem Mosaik in der Station Kiyevskaya, das einen ukrainischen Festtag zeigt, verziert.

 

 

 

 

Wie viele der jährlich 2,4 Milliarden Fahrgäste der Moskauer Metro die Schnauze dieses Schäferhundes in der Station Ploshchad Revolyutsii berührten, ist nicht bekannt - es müssen aber sehr viele sein.

 

 

 

 

9.9.2018  - MOSKAU (Spaziergang und Weiterfahrt nach St. Petersburg)

 

 

Am Sonntagmorgen fuhren wir zur Kreuzung des Smolenskyi Bulvar mit dem Arbat, wo ein weiteres, zu den "Sieben Schwestern" zählendes Gebäude steht. Dabei handelt es sich um den Sitz des russischen Außenministeriums, 1948 - 1953 erbaut und 172 Meter hoch.

 

 

 

 

Als wir den noch menschenleeren Arbat entlang gingen, hörten wir die Glocken dieser kleinen Kirche, ....

 

 

 

 

... die wir dann auch besuchten. In der Kirche befanden sich weder Stühle noch Bänke, die Gläubigen mussten stehen oder knien.

 

 

 

 

Der Arbat eine etwa einen Kilometer lange Straße im historischen Zentrum von Moskau. Er besteht seit dem 15. Jahrhundert und gehört damit zu den ältesten bis heute erhaltenen Straßen der russischen Hauptstadt.

 

 

 

Der Arbat ist die älteste Fußgängerzone Moskaus und sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen als Flaniermeile beliebt. Dieses Denkmal zeigt den sowjetischen Dichter und Chansonnier Bulat Okudschawa, wie er den Arbat entlang spaziert. Heute prägen vor allem Straßenkünstler, Souvenirstände und -läden, Restaurants, Cafés und Bars das Straßenbild des Arbat.

 

 

 

 

Um die Mittagszeit wurden wir zum Leningrader Bahnhof gebracht, von wo aus wir mit dem "Sapsan" die 635 km nach St. Petersburg in 3 Stunden und 34 Minuten zurück legten.

 

 

 

 

10.9.2018 - ST. PETERSBURG (Stadtrundfahrten mit Bus und Boot)

 

 

 

 

Zunächst fuhren wir mit dem Bus durch das historische Stadtzentrum zum Ostrowski-Platz, wo einige beeindruckende Beispiele russischer Architektur zu sehen sind.

 

 

 

 

 

Im angrenzenden Katharienengarten steht das noch zu ihren Lebzeiten im Jahre 1773 errichtete Denkmal von Katharina der Großen, zu deren Füßen sich  9 eindrucksvolle Persönlichkeiten befinden.

 

 

 

   

 

Am Isaaksplatz steht das Denkmal des Zaren Nikolaus I, der von 1825 - 1855 russischer Kaiser war. Gegenüber davon befindet sich ...

 

 

 

 

... die Isaakskathedrale. Sie ist die größte Kirche Sankt Petersburgs und einer der größten sakralen Kuppelbauten der Welt. Die Kirche ist 111 Meter lang, 97 Meter breit und 101,50 Meter hoch. Der Durchmesser der vergoldeten Hauptkuppel beträgt 26 Meter. In der Kirche finden mehr als 10.000 Menschen Platz.

 

 

 

 

Durch St. Petersburg fließen zahlreiche Kanäle und Flüsse, hier z.B. die blaue Brücke über die Moika, einem Nebenarm der Newa.

 

 

 

Die Nikolaus - Marine - Kathedrale, benannt nach dem Schutzpatron der Seeleute, wurde von 1753 bis 1762 errichtet und war eine der wenigen Kirchen, die in sowjetischer Zeit nicht geschlossen wurde.

 

 

 

 

Nach russischer Tradition besteht die Kirche aus zwei Kirchenräumen, der Unter- und der Oberkirche. Die niedrige und düstere Unterkirche (hier im Bild) steht dem Volk täglich zur Verfügung, während die weitläufigere, helle Oberkirche nur an Feiertagen und zu besonderen Festtagen geöffnet ist.

 

 

 

 

 

Blick vom Birzhevaya Ploshchad (= Börsenplatz) über die Newa auf den Winterpalast, die Eremitage.

 

 

 

 

In nordöstlicher Richtung ist die Peter & Paul - Festung mit der gleichnamigen Kathedrale zu sehen.

 

 

  

 

Die Festung ist ein beliebtes Motiv für Maler.

 

 

 

 

Dort, wo die Bolschaja Newka und die Newa sich gabeln, ankert seit 1948 der legendäre Kreuzer Aurora. Der Anfang des 20. Jahrhunderts gebaute Panzerkreuzer wurde zum ersten Mal im Russisch-Japanischen-Krieg 1904/1905 verwendet und ist heute eine Touristenattraktion.

 

 

 

 

 

Vor der Nakhimov - Marineschule steht dieser russische Kadett. Die Schule bietet Jugendlichen die Vorbereitung auf den Dienst als Offiziere der russischen Marine

 

 

 

 

 

Von der Liteiny - Brücke hat man diesen schönen Blick auf die Newa und St. Petersburg.

 

 

 

Die Panteleymonovskiy - Brücke führt über den Nebenfluss Fontanka. Links der in den Jahren 1710 - 1714 angelegte Sommergarten "Letmy Sad".

 

 

 

 

Ein wenig flußaufwärts kommen wir zum "Smolny-Institut" mit der 1748 - 1757 erbauten Auferstehungskathedrale.

 

 

 

Direkt am Ufer der Newa befindet sich das "Kresty - Gefängnis", in dem bis zu 700 Gefangene untergebracht werden können. In den Jahren um 1730, während der Herrschaft von Anna Iwanowna, befand sich hier das Weinlager "Winny Gorodok", in dem die gesamten Weinvorräte von St. Petersburg gelagert wurden.

 

 

 

Danach wechselten wir von der Straße auf das Wasser und machten eine interessante Bootrundfahrt.

 

 

 

 

 

Die schönen Fassaden der Häuser an der Mytninskaya naberezhnaya erinnerten mich an unseren Urlaub in Stockholm.

 

 

 

 

 

Nahe unserer Anlegestelle am "Admiralty Embankment" sahen wir hinter den Bäumen des Alexandrovskiy - Parks die Kuppel der Isaaks-Kathedrale.

 

 

 

 

Am Senatsplatz befindet sich das berühmteste Denkmal Peters des Großen, unter dem Namen „Der Eherne Reiter“ bekannt,  das von Katharina der Großen in Auftrag gegeben wurde.

 

 

 

 

Die Spitze des 72 m hohen, vergoldeten Turm der Admiralität (dem Sitz des Oberkommandos der russischen Marine) glänzte in der Nachmittagssonne.

 

 

 

 

Am Ende unserer Besichtigungstour spazierten wir den berühmten "Newski Prospekt" entlang.

 

 

 

In den zahlreichen Souvenirläden wurden von allem Holzskulpturen präsentiert.

 

 

 

11.9.2018  ST. PETERSBURG (Besuch der Eremitage)

 

 

Am Vormittag besuchten wir die Eremitage, eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Wir betraten den Gebäudekomplex durch den Winterpalast vom Palastplatz aus.

 

 

 

 

Eine römische Quadriga krönt den doppelten Triumphbogen des gegenüberliegenden, halbrunden  Gebäude des Generalstabs.

 

 

 

 

Gleich zu Beginn unseres Rundgangs sahen wir diese riesige Schale aus Revnev - Jaspis. Der Umfang der Schale beträgt knapp 12,7 Meter und sie wiegt etwa 16 Tonnen. Bemerkenswert ist, dass sie aus dem weltgrößten Jaspisstück hergestellt wurde.

 

 

 

 

Im weiteren Verlauf des Besuchs gingen wird durch lange Säulenhallen und ...

 

 

 

 

 

... über Treppen ins obere Stockwerk des Winterpalastes.

 

 

 

 

Das Museum beherbergt unzählige Meisterwerke, wie dieses Gemälde von Leonardo da Vinci ("Madonna mit Kind").

 

 

 

 

 

Zwischen den Ausstellungsräumen durchquerten wir repräsentative Räume.

 

 

 

  

 

Ein weiteres Meisterwerk ist das Bild "Die heilige Familie" von Raffael, welches auch "Madonna mit dem bartlosen Josef" genannt wird.

 

 

 

Durch den lichtdurchfluteten "Raffaelgang" ging unsere Führung in die nächsten Räume.

 

 

 

"Venedig mit Rialto-Brücke" von Michele Marieschi.

 

 

 

Detail aus dem Gemälde "Der Neumarkt zu Dresden" von Canaletto.

 

 

 

 

Detail aus dem Gemälde "Ansicht von Pirna" von Canaletto.

 

 

 

 

 

Das Porträt "Flora" von Rembrandt.

 

 

 

 

Das Gemälde "Die Küche" von Theodoor (Dirck) van Rombouts und Adriaen van Utrecht.

 

 

 

 

Zwischendurch waren schöne Möbel bzw. Luster zu bewundern.

 

 

 

 

 

Ein reich verzierter, in Rot und Gold gehaltener Raum in der Eremitage.

 

 

 

 

Auch Kuriositäten, wie diese in Paris angefertigte Uhr, sind zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Beeindruckende Treppen verbinden in der Eremitage die verschiedenen Stockwerke.

 

 

 

 

Der "Kleine Thronsaal".

 

 

 

In einem eigenen Saal sind sämtliche Regenten der damaligen Zeit vereint. Auch ein Portrait des Kaisers von Österreich, Franz I., ist dabei.

 

 

 

 

Zum Schluss sahen wir noch die Schlosskirche in der Eremitage.

 

 

 

 

Doch damit noch nicht genug, besuchte ich am späten Nachmittag noch die am Gribojedow-Kanal gelegene Auferstehungskathedrale.

 

 

 

 

Der Altarraum ziert ein herrliches Deckenfresko.

 

 

 

 

Es gibt keine Stelle, die nicht bemalt wäre.

 

 

 

Reiche Verzierungen schmücken den Eingang zum Altarraum.

 

 

 

 

Die Kirche wird im Volksmund "Blut-Erlöser-Kirche" genannt.  Erbaut wurde sie von 1883 bis 1912 an der Stelle, an der Alexander II. einem Attentat zum Opfer gefallen war.

 

 

 

 

12.9.2018 ST. PETERSBURG (Katharinenpalast) und Heimreise

 

 

 

Mit unserem Reisebus fuhren wir am letzten Tag unserer Reise nach Puschkin, um den Katharinenpalast zu besuchen. Am Weg zum Schloss unterhielten russische Veteranenkapellen die auf den Einlass wartenden Besucher.

 

 

 

Nach einer einstündigen Wartezeit war es dann endlich so weit: wir wurden in die Anlage eingelassen und bewunderten die herrliche Architektur des Palastes.

 

 

 

Nach schwersten Zerstörungen im 2. Weltkrieg wurde die gesamte Palastanlage weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut.

 

 

 

Der beeindruckende Ballsaal.

 

 

 

Ein Speisesaal war schöner als der andere.

 

 

 

Im Jahre 2003 wurde das nach alten Zeichnungen und Fotos rekonstruierte Bernsteinzimmer fertig gestellt. Das Original wurde 1941 von der deutschen Armee abmontiert und nach Königsberg gebracht, wo es 1945 verschwand und seitdem unauffindbar ist.

 

 

 

Manche Wände bestehen zur Gänze aus Gemälden in verschiedenen Größen. Erst seit 1826 wurden Kachelöfen eingebaut, vorher war der Palast nicht beheizt.

 

 

 

Die zum Schlosspark hin gewandte Seite des Palastes.

 

 

 

Nach der Besichtigung des Palastes spazierten wir durch die Parkanlage.

 

 

 

Im Katharinenpark gibt es zahlreiche kleinere und größere Wasserflächen.

 

 

 

Zum Teil ist der Park auch nach geometrischen Mustern angelegt.

 

 

 

Die Treppe zur Cameron-Galerie wird von 2 großen Bronzestatuen flankiert, die die griechischen Götter Herkules und Flora darstellen..

 

 

 

Der Katharinenpalast vom Park aus.

 

 

 

 

 

Beim Verlassen des Palastes glänzten die goldenen Zwiebelkuppeln der russisch-orthodoxen Kirche der Auferstehung in der Sonne.

 

 

 

 

 

ZURÜCK ZUM INHALTSVERZEICHNIS

 

Kontakt: herbertwerner@aon.at