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Fotoalbum von
HERBERT WERNER |
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25.2.2021
Heute nahmen wir bei frühlingshaftem Wetter den Michelbacher Sternwarteweg in Angriff.
Es handelt sich dabei um einen aussichtsreichen Höhenweg auf den Bergrücken rund um das Quellgebiet des Michelbaches.
Insgesamt führt der Weg über ca. 500 Höhenmeter..
Nahe dem Hinterleithenhof stand diese malerische alte Scheune samt verwittertem Holzstoß.
Kurze Zeit später kamen wir an der Hinterleithen-Kapelle vorbei.
Weiter bergan führte der Weg hinauf zur Bischofshöhe (612 m).
Die Gegend ist bekannt für ihre Streuwiesen, auf denen vor allem Kornelkirschen (die so genannten "Dirndl") gepflanzt sind.
Die Bischöfshöhe ist bewaldet und der Weg führt etwas unterhalb des Gipfels vorbei.
Danach geht es am Wiesenkamm weiter, von wo wir immer wieder schöne Ausblicke haben.
Auf einer 677 m hohen Anhöhe sehen wir diesen eigenwilligen Wegweiser. Daneben unübersehbar die Linde, an der wir in einer Entfernung von 12 Schritten vorbeigehen sollen.
Nach dem Gaishofsattel gehrt es ein letztes Mal nennenswert bergauf in Richtung Kukubauerhütte. Letzte Schneereste säumen den Weg.
Oben angelangt ging es ein Stück eben weiter, vorbei am "Föhrenbigl", von dem man bei guter Fernsicht bis zu den Kalkalpen sehen kann.
Nach einem letzten, kurzen Anstieg erreichten wir die ca. 760 m hoch gelegene Kukubauerhütte.
Von der Hütte hat man einen herrlichen Ausblick auf des Alpenvorland, bei guter Sicht bis St. Pölten.
Weiter führte uns der dem Weg namensgebenden 1. Niederösterreichischen Volkssternwarte "Antares".
Vorbei an der Berghofkapelle begann der Abstieg nach Michelbach.
250 Höhenmeter tiefer erreichten wir wieder den Ausgangspunkt der Wanderung, Michelbach Markt.
Der Altar der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Pfarrkirche zum hl. Michael.
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Kontakt: herbertwerner@aon.at |