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HERBERT WERNER

 

22.4.2021  - Wiener Stadtwanderweg Nr. 1  -  Kahlenberg

 

 

Der Wiener Stadtwanderweg Nr. 1 führt von Nussdorf auf den  Kahlenberg und über den Nussberg wieder zurück zur Endstation der Linie "D".

 

 

 

Die gesamte Wegstrecke beträgt 11,3 Kilometer, bei der ein Höhenunterschied von 343 Meter zu überwinden ist.

 

 

 

Ich beginne die Wanderung jedoch auf dem Kahlenberg und blicke von der Aussichtsterrasse auf Wien.

 

 

 

Dann führt der Weg zur Josefinenhütte, die beim Corona- Lockdown eher wie ein Blumengeschäft, als ein Einkehrgasthaus aussieht.

 

 

 

Gleich daneben der verwaiste Waldseilpark, auf der normalerweise von vielen wagemutigen Kindern und Erwachsenen bevölkert ist.

 

 

 

 

Durch den Wald führt der Stadtwanderweg 1 zur Kahlenbergerstrasse, von wo man über die Weingärten auf die gegenüberliegende Himmelstrasse blickt.

 

 

 

Normalerweise sitzen hier die Gäste der Buschenschank Wieninger am Nussberg und schauen hinüber zum Leopoldsberg.

 

 

 

Etwas weiter unten, aber noch immer am Eichehofweg, zeigt sich Wien als Ansichtskartenmotiv.

 

 

      

 

Steile Wände flankieren die Eichelhofstrasse, über die der Stadtwanderweg Nr. 1 Nussdorf erreicht.

 

 

 

In der Nussberggasse stehen einige sehr schöne Villen.

 

 

 

Bei der Endstation der Straßenbahnlinie "D" befindet sich der Einkehrgasthof zur Zahnradbahn. Hier befand sich die Talstation der Zahnradbahn, die ...

 

 

 

... von 1897 bis 1918 durch den Beethovengang auf den Kahlenberg hinaufführte.

 

 

    

 

Ein Denkmal erinnert an Ludwig v. Beethoven, ein anderes ehrt den Hl. Nepomuk.

 

 

 

 

Der Stadtwanderweg 1 verläuft sanft ansteigend entlang des Schreiberbachs durch das Muckental. Stets hat man den 484 m hohen Kahlenberg in Sicht.

 

 

 

Nach den letzten Weingärten beginnt wieder der Wienerwald, jetzt heißt das Tal des Schreiberbachs "Wildgrube".

 

 

 

Kurz vor der Sulzwiese erreicht der Stadtwanderweg 1 die Höhenstraße.

 

 

    

 

Ein letzter, kurzer Anstieg und der Gipfel des Kahlenbergs ist erreicht. Fast muss man die 1887 errichtete, 22 m hohe Stefaniewarte neben dem 165 m hohen ORF-Sendemast mit der Lupe suchen.

 

 

     

 

Der Abstieg vom Gipfel endet bei der im Jahr 1739 - nach Zerstörung durch die Türken - wieder errichteten Josefskirche.

 

 

 

 

 

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