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HERBERT WERNER

 

 

6.5.2021  - Wiener Stadtwanderweg Nr. 4  -  Jubiläumswarte

 

 

 

Der Wiener Stadtwanderweg Nr. 4 führt von Hütteldorf auf die Jubiläumswarte und durch das Rosental wieder zurück nach Hütteldorf.

 

 

 

Die gesamte Wegstrecke beträgt 8,3 Kilometer, bei der ein Höhenunterschied von 277 Meter zu überwinden ist.

 

 

 

Ich beginne den Weg nicht in Hütteldorf, sondern bei der  "Steinbruchwiese" an der Johann-Staud-Straße , neben der sich ein gebührenfreier Parkplatz befindet.

 

 

 

Zunächst geht es bergab zum "Loibl-Brunnen", der im Jahr 1964 an Stelle einer alten Quellfassung errichtet wurde.

 

 

 

Zahlreiche Proteste gab es nach dieser rigorosen Rodung entlang des Kleibersteigs im Tal des Rosenbachs.

 

 

 

Talabwärts führt der Stadtwanderweg Nr. 4 am "Kleinen Schutzhaus im Rosental" vorbei,

 

 

 

Unmittelbar nach dem Schutzhaus biegt der Weg von der Rosentalstraße nach links in den 55.000 m2 großen Dehnepark ab, in dem sich auch der Dehneteich befindet.

 

 

 

Der am Beginn des 19. Jht. errichtete Park war lange in Privatbesitz und wurde erst im Jahr 1973 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

 

 

Der letzte private Besitzer des Dehneparks war der Filmschauspieler und Regisseur Willi Forst, der dieses, im Wald versteckte Haus am Ufer des Rosenbachs errichten ließ.

 

 

 

Nach dem Dehnepark führt der Weg nach Hütteldorf, wo sich das mehr als 300 Jahre alte "Fuhrmannhaus" befindet.

 

 

 

Dann geht es weiter auf den Satzberg, vorbei am Silbersee, der in einem aufgelassenen Steinbruch angelegt wurde.

 

 

 

Inmitten des Wienerwaldes liegt die Kleingartensiedlung "Satzberg alt", von deren höchstgelegenen Parzellen man diesen Ausblick auf Wien hat.

 

 

 

    

 

Kurz danach erreicht der Stadtwanderweg Nr.4 die im Jahr 1956 errichtete, 31 m hohe Jubiläumswarte auf dem 449 m hohen Gallitzinberg.

 

 

 

 

Beim Abstieg vom Gallitzinberg kommt man an diesem ehemaligen Wasserturm vorbei, der später als Vogelwarte genutzt wurde.

 

 

 

Schon fast am Waldrand ist noch die ehemalige Rodelbahn zu erkennen, die heute eher von verwegenen Radfahrern als Abfahrtspiste genutzt wird.

 

 

 

 

Unmittelbar am Waldrand befindet sich die 1930 errichtete "Feuerwache am Steinhof" die auch heute noch in Betrieb ist.

 

 

 

 

Gegenüber der Feuerwache befindet sich am Waldrand das 1890 errichtete "Degen-Denkmal" zu Ehren des Gründers der Freiwilligen Feuerwehr Ottakring.

 

 

 

 

 

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