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HERBERT WERNER

23.9.2021 Enzersfeld - Putzing - Manhartsbrunn - Enzersfeld

Die heutige Wanderung führt von Enzersfeld über Putzing nach Manhartsbrunn und wieder zurück nach Enzersfeld.

Der Weg war rund 13 Kilometer lang, der Höhenunterschied betrug 235 Meter.

Die Wanderung begann an einem schönen Spätsommertag in der Hauptstraße von Enzersfeld.

In einer Wegkapelle in der Manhartsbrunnerstraße befindet sich in eine Statue des hl. Johannes Nepomuk, die mit 1856 datiert ist.

Beim Pappelspitz verlasse ich die Manhartsbrunnerstraße und gehe durch die Schüllerkellergasse hinauf in Richtung Eichleiten.

Hier reiht sich ein Weinkeller an den anderen, bei manchen laden Tische und Bänke zum Verweilen ein.

Weiter geht es entlang der Fürstenkeller durch die Weingärten von Enzersfeld.

Über einen kurzen, steilen Aufstieg geht es über den Wartberg weiter nach Putzing.

Beim "Hoadkeller" erreiche ich den kleinen Ort Putzing.

Am Dorfplatz von Putzing befindet sich dieser Ziehbrunnen, im Hintergrund ist die kleine Kirche zu sehen.

Am Weiterweg nach Manhartsbrunn komme ich an dieser Gänseherde vorbei, die mich mit lautem Geschnatter begrüßen.

Über den Dächern von Manhartsbrunn erhebt sich die dem hl. Antonius von Padua geweihte Pfarrkirche.

Der Rückweg nach Enzersfeld führt entlang des Weitwanderweges 07 bis zur Abzweigung zur Lourdeskapelle.

Nach kurzer Zeit erreiche ich die im Jahr 1901 geweihte Lourdeskapelle in deren Keller das Tettenhauerbründl gefasst wurde.

Die Pfarrkirche von Enzersfeld wurde 1908 - 19099 an Stelle einer ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammenden kleineren Kirche errichtet.

Der Innenraum der Kirche wurde 2016 komplett renoviert. Dabei wurde der ursprüngliche Zustand aus dem Jahr 1909 wieder hergestellt.