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HERBERT WERNER |
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30.5.2023 - 1.6.2023 - Am Eisenwurzenweg von Bad Groß Pertholz nach Schönbach.
Nachdem wir uns im Waldviertler-Hof in Langschlag einquartiert hatten, gingen wir die 1. Etappe von Langschlag nach Bad Groß Pertholz.
Die 1. Etappe war 17,1 km lang und führte in moderatem Auf und Ab durch den Freiwald und den Nordwald.
Immer wieder konnte man in den Wäldern die für das Waldviertel typischen Felsformationen sehen.
Der Weg ging von Langschlag zunächst nach Westen, bis er sich beim Schöneck nach Norden wendete.
Vor einigen Häusern konnte man sich die anwesende Kinderschar selbst ausrechnen.
In Reichenau am Freiwald befindet sich diese Kapelle. Kurz danach beginnt der "Naturpark Nordwald".
Nach der Durchquerung des Naturparks kamen wir ans Ziel der 1. Etappe, nach Bad Groß Pertholz.
Die 2. Etappe war 16,2 km lang und führte von Griesbach über Groß Gerungs nach Langschlag.
Griesbach liegt ein wenig versteckt in einer Talsenke und wurde bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt.
Nach ein paar Kilometern durchquerten wir Marharts. Von hier ging der Weg hinunter zur ...
... Zwettl, die wir auf diesem Steg überquerten.
Unmittelbar bei diesem Steg befindet sich die Klauskapelle, die für ihr Wunschglöcklein bekannt ist.
Danach gingen wir ein kurzer Stück auf schönen Wegen entlang der Zwettl.
Dann näherten wir uns unserem Zwischenstopp, Groß - Gerungs, wo wir unsere Mittagsrast geplant hatten.
Am Hauptplatz befinden sich der Pranger und auf einer schlanken Säule eine Rosenkranzmadonna.
Die 2. Etappe endete in Langschlag, wo wir am Ortsbeginn die Gleise der Waldviertler Schmalspurbahn überquerten.
Im Bahnhof von Langschlag befindet sich diese ausrangierte Dampflok, die schon zu Beginn des 20. Jahrhundert in Betrieb ging.
Die 3. Etappe war 16,5 km lang und führte von Schönbach über Arbesbach nach Griesbach.
Die 3. Etappe begann in Schönbach bei der im 15. Jahrhundert erbauten Pfarrkirche.
Nach einem kurzen, steilen Anstieg ging es durch die Wälder nach Arbesbach.
Am Marktplatz von Arbesbach befindet sich die Pfarrkirche.
Überragt wird der Ort von der Burgruine, die der "Stockzahn des Waldviertels" genannt wird.
Kurz nach dem Ort Kamp überquerten wir den gleichnamigen Fluss, der hier eher noch ein kleiner Bach ist. Von hier waren es nur noch wenige Kilometer zum Ziel in Griesbach.
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Kontakt: herbertwerner@aon.at |